Es gibt Dinge, die ändern sich nicht, egal wohin man zieht. Unser Frühstückstisch sieht noch genauso aus wie in London. Nur die Verpackungen tragen eine andere Schrift. Am Wochenende, wenn wir mehr Zeit haben, gibt’s Brötchen mit selbstgemachter Marmelade und dazu ein Spiegelei.
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Mein Fruehstueckstisch musste sich leider mit meinem Umzug in die USA aendern, denn hier gibt es LEIDER weder anstaendige Broetchen noch anstaendigen Aufschnitt. Bei Broetchen bin ich z.Zt. dabei, das Selberbacken zu lernen. Noch ist das Resultat nicht perfekt [https://wp.me/s4uPk8-brotchen], aber immerhin schon besser als das, was man hier unter dem Namen “bread rolls” so kaufen kann. Aber bei Aufschnitt ist nun mal nichts zu machen. :(
Insgesamt gesehen ist ein “amerikanisches Fruehstueck” [einem “cooked breakfast” in England sehr aehnlich] zwar nicht zu verachten, und ich mache es mir auch manchmal [https://wp.me/p4uPk8-ge bzw. https://wp.me/p107Dr-15H%5D, aber es ist eben nicht zu vergleichen mit “Broetchen mit Aufschnitt”.
Hallo Pit, unter der Woche bevorzugen wir zum Frühstück die schnelle Cornflakes-Variante. Aber am Wochenende und auch beim täglichen Abendbrot haben wir deutschen Brotesser natürlich auch ein “Problem”, wobei wir das seit unserem Umzug nach London schon kennen. Es hat sich in den letzten Jahren mit dem Einzug der Artisan-Bakeries (wie sie so schön genannt werden) verbessert. Und auch hier in Dubai findet man mit einigem Aufwand gutes Brot. Es gibt sogar irgendwo eine deutsche Bäckerei. Aber mein Mann backt auch gerne selbst Brot. Zum Sonntagsfrühstück “begnügen” wir uns aber auch gerne mit Baguette oder Croissants. :-) Liebe Grüße, Peggy